Nationale Projekte

Jeder Bundesbürger hat sich so zu verhalten, wie er selbst von seinen Mitmenschen behandelt, beachtet und geachtet werden will. Würdevoll, respektvoll, ehrlich! –

Deutschland ist bisher eine Selbstbedienungsdemokratie für Reiche, jetzt sollten sich die Ärmeren mal bedienen dürfen.

Wichtigste Aufgaben ab 2023:

  1. Magnetbahn, Transrapid, anstatt innerdeutscher Flugverkehr, CO2 Bilanz wird besser. Wir bauen deutschlandweit mit Einbeziehung der Nachbarländer Benelux, Schweiz, Österreich, Tschechien, Polen, Dänemark ein Magnetbahnprojekt für die nächsten 500 Jahre. Kostenpunkt für die nächsten 10 bis 15 Jahre: 200 Mrd. €. Das Projekt sollte von ThyssenKrupp, wenn auch um Jahre verspätet, zu Ende gebracht werden mit Einbeziehung von anderen deutschen Firmen. Der deutsche Staat ist ThyssenKrupp noch eine ganze Menge schuldig, zuerst viel Geld, weil das Projekt gut war, sogar sehr gut, es waren nur zuviel Trottel am Werk. Die GRÜNEN waren dagegen, dier Bahn auch. Die DB, Deutsche Bahn, ist in keiner Phase dabei, das Projekt wird von Anfang an vom Volk direkt, von der „Volksaktie Magnetbahn“ geführt. Da das Geld von deutschen Sparern kommt, weniger aus Steuergeldern, Verzinsung für die 2. Rente 3-5% Netto jährlich, siehe mein Projekt „Volksaktie“ im E-Book und Taschenbuch, hat Brüssel nichts zu sagen.
  2. Ausbau Nahverkehr auf Kombination Bahn-Straßenbahn, kleine Magnetbahn (Zukunftsmusik), Seilbahnen wo effektiv, wenn Stadtteile nicht anders erschlossen werden können, z.B. durch zu großen Erdbewegungen, zu hohen Allgemeinkosten. Straßenbahnen auf leisen Schienen einführen; Patent von mir. Leiser als der Busverkehr.
  3. Abbau aller Asbestdächer, egal ob Wohnhaus oder Bauernscheune, diese hochgiftigen Dächer sind für viele Krebskranke verantwortlich. Wir haben 4,6 Mio. Asbestwohndächer in Deutschland. Extrafonds auflegen: 10 Mrd. Euro.

Hier im Personenverkehr Bahn ist es wie bei allen anderen Projekten unserer bisherigen Regierungen, es gibt keine Zukunftsplanung über 30-50 Jahre. Es wird täglich, wöchentlich, monatlich und jährlich immer nur vor sich hin gewurschtelt. Deshalb können wir auch nicht überrascht sein, wenn Bahntrassen, Brücken, Oberleitungen zu alt werden, weil die Servicepläne/Reparaturen/Neubauten über die Jahre immer weiter gedehnt werden. Siehe die Rheinbrücke bei Leverkusen, 1965 gebaut für einen Verkehr der überschaubar war. Jetzt ist sie total im Eimer, die Neue soll aber erst 2027 betriebsfertig sein, wobei es auch noch Einsprüche gibt.

Mich interessiert mal, welche Einsprüche das sind. Wahrscheinlich die ewigen Weltverbesserer, die eh alles besser wissen und unsere Zukunft blockieren, siehe Stuttgarter Bahnhof. Da wurde auch alles über ein Jahrzehnt diskutiert, Einsprüche hin, Einsprüche her, dann aber konnte gebaut werden, das Parlament hatte es beschlossen. Dann kamen aber die Grünen und einige Käfersammler und machten alles kaputt. Sie interessieren sich nicht für Parlamentsbeschlüsse, weil diese Leute von Demokratie nichts verstehen. Deshalb sollten wir auch diesen Leuten die Auswanderung nahelegen, Deutschland ist denen nicht gut genug. Jetzt 2023 sieht es verdammt gut aus. alles im Plan.

Ebenso die gesamtdeutsche Zukunftsplanung des Personen Nah- und Fernverkehrs. Nichts wird da durchdacht, alles wird ein paar mittelmäßigen Managern der Bahn überlassen, wie die Zukunft des gesamten Beförderungsverkehrs deutschlandweit aussieht. Dazu kommt Brüssel, die Schwachköpfe wollen auch noch mitreden, faseln von Privatisierung. Zu dem Thema später mehr. Die Bahn denkt und die privaten Länder-Betriebe müssen sich darauf einstellen. Meistens gibt es dann auch noch Einstellungen von regionalen Bahnlinien, die schlecht frequentiert werden.

Warum werden sie schlecht genutzt? Weil es seit Jahrzehnten keine Zukunftsplanung der Bahn gibt, weil die Bahnhöfe immer irgendwo am Rande des Ortes liegen, weil es wenige Zubringermöglichkeiten gibt, die Züge zu selten fahren. Da kauft sich der Bürger gleich ein Auto, auch wenn er dadurch bedingt an Lebensmittel und an der Qualität seines weiteren Lebens sparen muss. Das Auto muss mindestens eine gehobene Mittelkasse sein, die Wohnung aber ist eine ehemalige Sozialwohnung, das Ehepaar hat keine Kinder und verdient 5000 Euro netto, man wohnt ja so preiswert und gut, die Wohnung Bedürftigeren überlassen, warum? Und jetzt, 2023, kommen die E-Autos dazu, die eh keiner bezahlen kann. anstatt Subventionen für E-Autos, sollten die Gelder in den Nahverkehr gehen. Auch eine regionale Magnetbahn ist denkbar. Text wird em nächst ergänzt. 25.03.2023